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Schwimmen lernen rettet Leben.

Matthias Stumm • Juli 13, 2023

DLRG Bezirk Bonn e.V.

Bonn/Koblenz, 13. Juli 2023.

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Bezirk Bonn e.V. und die Firma EuroBOS trafen sich in dieser Woche zu einem Meinungsaustausch. Während des Treffens wurden zwei wichtige Themen diskutiert, die den Mitarbeitern von EuroBOS besonders am Herzen lagen.


Ein zentrales Anliegen war das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass Schwimmenlernen Leben rettet. Die DLRG betonte dabei die Bedeutung von Schwimmkursen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeden Alters, um sich in Gefahrensituationen behaupten zu können. Die DLRG Bonn bietet ein breites Angebotsspektrum an, um diesen wichtigen Bereich abzudecken.


Ein weiteres Thema, das ausführlich behandelt wurde, war die lebensgefährliche Situation beim Schwimmen im Rhein. Obwohl dies seit vielen Jahren immer wieder in den Medien thematisiert wird, gibt es Jahr für Jahr eine hohe Anzahl an tödlichen Badeunfällen. Der Rhein ist die meistbefahrene Wasserstraße Europas und kann mit seinen Frachtschiffen als eine Art "Autobahn" betrachtet werden. Es ist wichtig, sich stets vor Augen zu halten, dass sämtliche Bauwerke im oder am Fluss der Verbesserung der Strömungsverhältnisse und der Erleichterung der Schifffahrt dienen. Dadurch entstehen Gefahren, die sowohl für Laien als auch für geübte Schwimmerinnen und Schwimmer oft nicht erkennbar sind. Zudem können sich durch sich verändernde Wasserstände ständig neue Gefahrenstellen ergeben. Aus diesem Grund lautet die klare Empfehlung: Schwimmen Sie nicht im Rhein. Dieser Punkt ist besonders wichtig für die Heimatstadt von EuroBOS, Koblenz, die am Rhein liegt.

Um die Einsatz- und Alarmierungsbereitschaft der DLRG Bonn zu unterstützen, hat EuroBOS eine Sachspende in Form von zwei Digitalen Meldeempfängern EuroBOS WP und einem Programmier-Set inklusive Einweisung geleistet.


Die DLRG arbeitet grundsätzlich ehrenamtlich mit freiwilligen Helfern. Mit fast 580.000 Mitgliedern in rund 2.000 örtlichen Gliederungen ist sie die größte freiwillige Wasserrettungsorganisation der Welt.


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EuroBOS bietet mit einer optionalen 5-jährigen Garantie auf die Digitalen Meldeempfänger EuroBOS SLIM und EuroBOS WP bedeutende Vorteile für Feuerwehrwehren, Rettungsdienste und Hilfsorganisationen.
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„Was? Je Sirene muss noch 1 Stück Digitalfunk TETRA BOS - Funkgerät berücksichtigt und bezahlt werden“? So, oder ähnlich fragen sich einige Verantwortliche in den Kommunen wenn die Sirenen-Beschaffung in die heiße Phase geht. Oder auch wenn ein Auftrag bereits ausgelöst wurde. Hintergrund des Sirenen-Förderprogramms ist dass der Bund über die Länder die Kommunen animieren will die Sirenen-Warnsysteme wieder aufzubauen, zu erweitern und zu modernisieren. Dies ist aus verschiedenen Gründen, wie wir heute alle wissen, sehr sinnvoll. Mittlerweile gelten die Sirenen auch als sehr wichtig im „Warnmittelmix“. Insbesondere der „Weckeffekt“ wird hier hervorgehoben. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber z.B. App-Lösungen, die vor wenigen Jahren noch als allein sinnvoll galten. Aber es ist kein „Gegeneinander“ mehr; es ist ein Ergänzen, eben ein Mix von verschiedenen Lösungen. Ziel des Bundes ist die Sirenen der Kommunen über den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (Digitalfunk BOS) an MoWaS anzubinden. Alles zu "Modulares Warnsystem" (MoWaS) hier: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Warnung-in-Deutschland/Warnmittel/MoWaS/mowas_node.html Und daher bezieht sich die Förderung des Alarmierungsweges ausschließlich auf den BOS Digitalfunk. Erforderlich je Sirene sind u.a. je 1 Stück Tetra BOS Digitalfunk-Gerät, 1 St. BSI Karte und das Beantragen des Standortes für das Digitalfunkgerät. Das heißt z.B. für eine Kommune, welche 8 Sirenen auf Basis des Sirenen-Förderprogramms errichten will, dieses 8 mal in ihren Planungen zu berücksichtigen. Ergänzend zu diesem Auslöseweg wird fast national das „Digitale Alarmierungsnetz“ (2m-Oberband nach TR-BOS) der Land- und Stadtkreise genutzt. Dieses „Alarmierungsnetz für Feuerwehren, Rettungsdienste und Hilfsorganisationen“ ist seit langem bewährt. Unter eigener Regie des Landkreises sind die Wege und die Kommunikation zu den Kommunen optimal, da täglich gelebt. Die Sirenen werden somit zukünftig in großen Teilen von Deutschland über TETRA BOS Digitalfunk und über „POCSAG / Digitale Alarmierung“ ausgelöst (bzw. über dieses Netz dann überwiegend redundant). Sie haben Fragen, Beratungs-Bedarf oder wollen noch ihren erhaltenen Förderbescheid bis 31.12.2022 beauftragen und umsetzen? Wir melden uns schnell auf eine E-Mail an Sirenen>at
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